Das Wichtigste auf einen Blick
Was ist Kellerabdichtung und warum ist sie wichtig?
Die Kellerabdichtung ist ein essenzieller Bestandteil der Bauwerksabdichtung des Kellers, der darauf abzielt, den Keller vor Feuchtigkeit und Wasser zu schützen. Eine effektive Abdichtung verhindert, dass Wasser in den Keller eindringt und Schäden an den Bauteilen verursacht. Ohne eine geeignete Abdichtung kann Feuchtigkeit in die Wände und den Boden des Kellers eindringen, was zu Schimmelbildung und strukturellen Schäden führen kann. Dies beeinträchtigt nicht nur die Integrität des Gebäudes, sondern kann auch die Gesundheit der Bewohner gefährden. Schimmel und Feuchtigkeit können Atemwegserkrankungen und Allergien auslösen. Daher ist eine gute Kellerabdichtung unerlässlich, um die Nutzbarkeit und Sicherheit des Kellers zu gewährleisten.
Ursachen für feuchte Kellerwände
Feuchte Kellerwände können viele Ursachen haben. Ein hoher Grundwasserspiegel ist oft ein Hauptproblem, besonders nach starkem Regen. Die Feuchtigkeit dringt durch die Wände und die Bodenplatte in den Keller ein, was zu erheblichen Schäden führen kann. Grundwasser kann dabei als drückendes Wasser wirken und die Belastung auf erdberührende Bauteile erhöhen, was eine spezielle Abdichtung gemäß DIN18533 erfordert. Eine mangelhafte Abdichtung ist ebenfalls eine häufige Ursache. Im Laufe der Zeit können Abdichtungen rissig und weich werden, was die Wirksamkeit deutlich verringert.
Ein weiteres Problem ist Kondensationsfeuchte. Diese entsteht, wenn warme, feuchte Luft in den Keller gelangt und an den kalten Wänden abkühlt. Das führt zu Wasseransammlungen und fördert die Schimmelbildung. Wasserschäden durch defekte Rohre oder Hochwasser sind ebenfalls oft die Ursache für langfristige Feuchtigkeit in den Kellerwänden. Hygroskopische Feuchtigkeit, die durch Salze im Mauerwerk Wasser aus der Luft bindet, verstärkt das Problem zusätzlich.
Die Ursachen sind vielfältig, aber eines ist sicher: Wenn Feuchtigkeit in den Keller eindringt, muss schnell gehandelt werden. Ein feuchter Keller kann nicht nur die Bausubstanz schädigen, sondern auch gesundheitliche Probleme verursachen. Daher ist es wichtig, die Ursachen zu kennen und gezielt dagegen vorzugehen.
Achtung!
Feuchte Kellerwände sollten nicht unterschätzt werden – sie können die Bausubstanz schädigen und gesundheitliche Risiken durch Schimmelbildung erhöhen!
Arten von Feuchtigkeit im Keller
Es gibt verschiedene Arten von Feuchtigkeit, die im Keller auftreten können, und jede erfordert eine spezifische Abdichtungsstrategie:
- Kapillarwasser: Dieses Wasser dringt durch die Kapillarwirkung des Baugrunds in den Keller ein. Es steigt durch die feinen Poren und Risse im Mauerwerk auf und kann langfristig zu erheblichen Schäden führen.
- Drückendes Wasser: Hierbei handelt es sich um Wasser, das durch den hydrostatischen Druck des Grundwassers in den Keller eindringt. Besonders in Gebieten mit hohem Grundwasserspiegel ist dies ein häufiges Problem.
- Nichtdrückendes Wasser: Dieses Wasser gelangt durch Regen oder Schnee in den Keller. Es sammelt sich an der Oberfläche und kann durch undichte Stellen in den Keller eindringen.
Jede dieser Feuchtigkeitsarten erfordert spezifische Maßnahmen zur Abdichtung, um den Keller effektiv zu schützen.
Wann eine Kellerabdichtung notwendig ist
Eine Kellerabdichtung kann notwendig sein, wenn Anzeichen wie Schimmelbildung, feuchte Wände oder ein muffiger Geruch auftreten. Diese Symptome deuten darauf hin, dass Wasser in den Keller eindringt und die Bausubstanz schädigt. Weitere Anzeichen sind Risse im Mauerwerk, sich lösender Putz und Salzausblühungen. Ein undichter Betonkeller kann ebenfalls zu diesen Problemen führen und sollte daher schnellstmöglich abgedichtet werden.
Die Risiken, die von einem feuchten Keller ausgehen, sind nicht zu unterschätzen. Hier sind einige der wichtigsten Punkte:
- Schimmel kann gesundheitliche Probleme verursachen und die Atemwege belasten.
- Möbel und technische Geräte können durch die Feuchtigkeit Schaden nehmen.
- Wenn eine feuchte Kellerwand nicht saniert wird, vergrößern sich die feuchten Bereiche.
- Das Risiko eines gesundheitsgefährdenden Schimmelbefalls steigt.
Es ist wichtig, diese Risiken ernst zu nehmen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.
Es ist daher entscheidend, bei den ersten Anzeichen von Feuchtigkeit im Keller umgehend Maßnahmen zu ergreifen. Dazu gehört das Ausräumen des Kellers und das Kontaktieren von Experten. Eine regelmäßige Überprüfung auf Feuchtigkeit kann helfen, Schäden an der Bausubstanz zu vermeiden und rechtzeitig gegenzusteuern.

Bitumen Dickbeschichtungen sind geeignet zur Abdichtung von Bauwerken im erdberührenden Bereich
Methoden zur Kellerabdichtung
Es gibt verschiedene Methoden bei Kellerabdichtungen, je nachdem, ob die Abdichtung von innen oder von außen erfolgen soll. Beide Ansätze, also Innen- sowie Außenabdichtungen, haben ihre Vor- und Nachteile und eignen sich für unterschiedliche Situationen.
Im Folgenden werden die beiden Hauptmethoden – die Kellerabdichtung von innen und die Kellerabdichtung von außen – detailliert beschrieben. Abdichtungsnormen sind besonders relevant für Bauwerke, da sie sicherstellen, dass erdberührte Bauteile sowohl bei Neubauten als auch bei nachträglichen Abdichtungen effektiv geschützt werden.
Kellerabdichtung von innen
Eine Kellerabdichtung von innen ist notwendig, wenn eine nachträgliche Abdichtung von außen unmöglich ist, beispielsweise aufgrund baulicher Gegebenheiten. Typische Anzeichen, dass eine Innenabdichtung erforderlich ist, sind Risse im Mauerwerk und Schimmelbildung. Zu den Verfahren zur Innenabdichtung gehören der Einsatz von Dichtschlämme, das Aufbringen einer Horizontalsperre und die Verwendung von speziellem wasserabweisendem Putz.
Bei der Anwendung von Dichtschlämmen für Kellerwände wird ein wasserdichter Putz in zwei Schichten aufgetragen, nachdem die Wände gründlich gereinigt wurden. Wasserdichter Putz aus einer Mischung von Kunststoff und Zement ist ebenfalls gängig und bietet effektiven Schutz gegen Feuchtigkeit. Ein Vorteil der Innenabdichtung ist die einfache Durchführung, da keine Erdarbeiten nötig sind. Allerdings bietet sie keinen Schutz vor von außen eindringender Feuchtigkeit.
Bei der Anwendung von Dichtschlämme werden folgende Schritte beachtet:
- Ein wasserdichter Putz wird in zwei Schichten aufgetragen, nachdem die Wände gründlich gereinigt wurden.
- Wasserdichter Putz aus einer Mischung von Kunststoff und Zement ist gängig und bietet effektiven Schutz gegen Feuchtigkeit.
- Ein Vorteil der Innenabdichtung ist die einfache Durchführung, da keine Erdarbeiten nötig sind.
- Allerdings bietet sie keinen Schutz vor von außen eindringender Feuchtigkeit.
Die Innenabdichtung kann eine kurzfristige Lösung sein, um den Keller vor weiteren Schäden zu schützen. Dennoch sollte sie nur als letzte Möglichkeit in Betracht gezogen werden, wenn eine Außenabdichtung nicht möglich ist.
Hinweis:
Es ist wichtig, die Ursache der Feuchtigkeit zu behandeln, bevor eine innenseitige Sperre aufgebracht wird.
Kellerabdichtung von außen
Die Kellerabdichtung von außen ist meist effektiver als eine Innenabdichtung, da sie direkt verhindert, dass Wasser in die Kellerwände eindringt. Diese Methode kann das Eindringen von Wasser verhindern und sorgt für ein verbessertes Raumklima.
Methoden zur Kelleraußenabdichtung sind unter anderem:
- Flächeninjektion
- mineralische Dichtschlämme
- K-Wanne
- Braune Wanne
- bitumenhaltige oder bitumenfreie Verfahren.
Die Außenabdichtung erfordert das Freilegen der Kellerwände, was aufwendiger ist. Häufig verwendete Materialien sind Bitumen (Bitumen Dickbeschichtungen) und Dichtungsschlämme. Neuere Methoden wie bitumenfreie Beschichtungen bieten zusätzlichen Schutz vor Bodenfeuchtigkeit und sind einfacher anzuwenden.
Vorbereitende Schritte beinhalten das Freilegen der Kellerwände, Trocknen und Reinigen der Wand. Nach der Vorbehandlung folgt das Auftragen von Bitumen und gegebenenfalls die Aufbringung einer Noppenbahn.
Obwohl die Außenabdichtung aufwendiger ist, bietet sie langfristig besseren Schutz und sollte bevorzugt werden, wenn die baulichen Gegebenheiten es zulassen.
Abdichtung gegen drückendes Wasser
Die Abdichtung gegen drückendes Wasser ist besonders wichtig, um den Keller vor schweren Schäden zu bewahren. Drückendes Wasser übt einen konstanten Druck auf die Kellerwände und den Boden aus, was zu Rissen und Undichtigkeiten führen kann. Um dies zu verhindern, gibt es verschiedene Methoden:
- Abdichtungsmittel: Spezielle Abdichtungsmittel wie Bitumen-Dickbeschichtungen oder mineralische Dichtschlämme werden auf die Kellerwände und den Boden aufgetragen, um eine wasserdichte Barriere zu schaffen.
- Drainagesysteme: Diese Systeme leiten das Wasser vom Gebäude weg und reduzieren den hydrostatischen Druck auf die Kellerwände. Eine gut geplante Drainage kann das Risiko von Wassereintritt erheblich verringern.
Durch die Kombination dieser Methoden kann ein effektiver Schutz gegen drückendes Wasser gewährleistet werden.
Abdichtungsbauarten
Es gibt verschiedene Abdichtungsbauarten, die je nach Anwendungsbereich und Baugrund geeignet sind. Zu den gängigsten gehören:
- Schwarze Wanne: Diese Methode verwendet Bitumen-Dickbeschichtungen oder heißverklebte Bitumenbahnen, die auf die Kellerwände und den Boden aufgebracht werden. Sie bietet einen robusten Schutz gegen Feuchtigkeit und ist besonders effektiv bei drückendem Wasser.
- Braune Wanne: Hierbei werden Trägermatten mit granuliertem Bentonit auf die Kellerwände und den Boden aufgebracht. Bentonit quillt bei Kontakt mit Wasser auf und bildet eine undurchlässige Barriere.
- K-Wanne: Diese Methode verwendet PVC- oder Kunststoffbahnen, die auf die Kellerwände und den Boden aufgebracht werden. Sie sind besonders flexibel und bieten eine gute Abdichtung gegen nichtdrückendes Wasser.
Die Wahl der richtigen Abdichtungsbauart hängt von den spezifischen Gegebenheiten des Baugrunds und den Anforderungen des Bauwerks ab. Eine sorgfältige Planung und Auswahl der geeigneten Methode ist entscheidend für eine dauerhafte und effektive Abdichtung.
Tipp:
Wählen Sie die Abdichtungsbauart stets passend zu den Gegebenheiten des Baugrunds und den Anforderungen des Bauwerks, um langfristigen Schutz vor Feuchtigkeit zu gewährleisten.
Materialien und Produkte für die Kellerabdichtung
Für die Kellerabdichtung stehen verschiedene Materialien und Produkte zur Verfügung. Dichtungsschlämme werden oft zur Abdichtung von Betonteilen und zur Ausbesserung von Schadstellen verwendet. Sie kosten etwa 8,01 € pro kg. Bitumen Dickbeschichtungen sind geeignet zur Abdichtung von Bauwerken im erdberührenden Bereich und bestehen häufig aus kunststoffmodifizierten Bitumenemulsionen.
Für die horizontale Abdichtung gibt es verschiedene Methoden wie das Mauersägeverfahren und Injektionsverfahren. Sanierputze sind spezialisierte Produkte zur Trocknung der Bausubstanz und besonders gut für alte Mauerwerke geeignet. So wird aufgrund seiner Flexibilität Kalkputz im Keller häufig verwendet.
Die Wahl der richtigen Materialien hängt von der spezifischen Situation und den Anforderungen ab. Es ist wichtig, hochwertige Produkte zu verwenden, um eine langfristige und effektive Abdichtung zu gewährleisten. Die Norm DIN 18533 spielt dabei eine entscheidende Rolle, da sie die Anforderungen und Verfahren für die Abdichtung von erdberührten Bauteilen regelt.
Kosten der Kellerabdichtung
Die Kosten für eine Kellerabdichtung können stark variieren, abhängig von der gewählten Methode und den spezifischen Anforderungen. Die Anwendung des Stahlblechverfahrens kostet zwischen 98 und 210 Euro pro laufendem Meter, je nach Wandstärke. Die Kosten für eine schwarze Wanne aus Bitumen liegen zwischen 400 und 450 Euro pro laufendem Meter.
Das Mauersägeverfahren, ein weiteres gängiges Abdichtungsverfahren, variiert im Preis von 77 bis 357 Euro pro laufendem Meter, abhängig von der Mauerstärke und dem verwendeten Material. Die Schleierinjektion zur Abdichtung der Bodenplatte kostet zwischen 74 und 154 Euro pro laufendem Meter. Die Flächeninjektion kann Kosten zwischen 93 und 170 Euro pro laufendem Meter verursachen.
Es ist ratsam, sich vor der Entscheidung für eine Abdichtungsmethode umfassend über die Kosten zu informieren und verschiedene Angebote zu vergleichen. So kann man sicherstellen, dass man die beste Lösung zu einem fairen Preis erhält. Die DIN 18195 legt dabei die Abdichtungsstandards fest und ist besonders relevant für Neubauten und Sanierungsmaßnahmen.

Für Abdichtungen stehen Ihnen verschiedene Materialien und Produkte zur Verfügung
DIY oder Fachmann?
Die Entscheidung, ob man die Kellerabdichtung selbst durchführt oder einen Fachmann beauftragt, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Bei der DIY-Kellerabdichtung sollte man Erfahrung im Heim- und Handwerk mitbringen.
Wenn man die Kellerabdichtung von einer Fachfirma durchführen lassen möchte, ist es ratsam, einen Angebotsvergleich zu nutzen. Ein Fachmann kann sicherstellen, dass die Abdichtungsmaßnahmen fachgerecht und nachhaltig durchgeführt werden.
Ob DIY oder Fachmann – beide Optionen haben ihre Vor- und Nachteile. Während DIY oft kostengünstiger ist, kann die Expertise eines Fachmanns langfristig bessere Ergebnisse liefern.
Häufige Fehler bei der Kellerabdichtung
Bei der Kellerabdichtung können viele Fehler gemacht werden, die die Effektivität der Maßnahmen beeinträchtigen. Regelmäßige Wartung und Kontrolle der Abdichtung sind entscheidend, um Risse oder Schäden rechtzeitig zu erkennen. Unebene oder verschmutzte Untergründe können die Haftung von Abdichtungsmaterialien beeinträchtigen, was zu Undichtigkeiten führt.
Die Wahl ungeeigneter Materialien, wie einfache Bitumenbahnen bzw. Bitumen Dickbeschichtungen für drückendes Wasser, kann die Abdichtung ineffektiv machen. Oft werden Details wie Anschlüsse und Fugen nicht ausreichend abgedichtet, wodurch Feuchtigkeit eindringen kann. Zu dünne Abdichtungsschichten aus Bitumendichtungsbahnen können Risse verursachen und die Wirksamkeit der Abdichtung mindern.
Das Fehlen einer Schutzschicht kann die Abdichtung durch mechanische Einwirkungen gefährden. Bei drückendem Wasser ist eine Drainage notwendig, um den Wasserdruck zu reduzieren und die Abdichtung zu entlasten. Unsachgemäße Verarbeitung der Abdichtungsmaterialien kann zu erheblichen Fehlern führen.
Die Einhaltung der Normen für Bauwerksabdichtungen, insbesondere der DIN 18533, ist entscheidend, um die Anforderungen und Techniken zur Abdichtung von erdberührten Bauteilen zu erfüllen und den Einfluss von Wasser zu regulieren.
Tipps zur Wahl des richtigen Abdichtungssystems
Die Wahl des richtigen Abdichtungssystems hängt von der Ursache der Feuchtigkeit ab. Die Art der Feuchtigkeitsbelastung ist ein entscheidender Faktor bei der Entscheidung für ein Abdichtungssystem. Ein wichtiger Aspekt bei der Entscheidung für DIY ist die Verfügbarkeit von Informationen und Schulungen über die Abdichtungstechniken.
Ein spezieller Lastfall, der berücksichtigt werden sollte, ist W1-E. Dieser beschreibt nichtdrückendes Wasser bei stark wasserdurchlässigem Baugrund wie Kies oder Sand, wobei das Wasser bis zum freien Grundwasserstand absinken kann und keinen hydrostatischen Druck auf das Bauwerk ausübt.
Bei nachträglicher Abdichtung sollte die Innenabdichtung als letzte Option betrachtet werden, wenn eine Außenabdichtung nicht möglich ist. Bei der Abdichtung ohne Aufgraben macht es unter bestimmten Umständen Sinn, zuerst die Ursache der Feuchtigkeit zu beheben, bevor eine innenseitige Sperre aufgebracht wird.
Es ist wichtig, die spezifischen Gegebenheiten des Kellers zu berücksichtigen und gegebenenfalls Expertenrat einzuholen, um die beste Lösung zu finden.
Hinweis:
Neben der traditionellen "Bitumen-Dickbeschichtung" kommen heutzutage auch geeignetere Abdichtungsmaterialen wie das MB 1K oder MB 2K Bitumendickbeschichtung von Remmers in Frage.
Häufig gestellte Fragen
1. Was kostet eine Kellerabdichtung?
2. Kann man einen Keller nachträglich abdichten?
3. Ist eine Kellerabdichtung von innen sinnvoll?
4. Was ist die beste Kellerabdichtung?
5. Wann ist eine Kellerabdichtung notwendig?
Zusammenfassung
Feuchtigkeit im Keller ist ein ernstes Problem, das schnell angegangen werden sollte. Die Ursachen sind vielfältig, von einem hohen Grundwasserspiegel bis hin zu Kondensationsfeuchte und Wasserschäden. Eine Kellerabdichtung ist notwendig, wenn Anzeichen wie Schimmelbildung, feuchte Wände oder muffiger Geruch auftreten. Es gibt verschiedene Methoden zur Abdichtung, sowohl von innen als auch von außen, die jeweils ihre Vor- und Nachteile haben.
Die Wahl der richtigen Materialien und Produkte sowie die Kosten der Abdichtung spielen eine wichtige Rolle. Ob DIY oder Fachmann – beide Optionen haben ebenfalls ihre Vor- und Nachteile. Häufige Fehler bei der Abdichtung lassen sich vermeiden, wenn man die richtige Technik und geeignete Materialien verwendet. Schließlich hängt die Wahl des Abdichtungssystems von der Ursache der Feuchtigkeit ab.
Handeln Sie frühzeitig und informieren Sie sich umfassend über die besten Lösungen für Ihre spezifischen Bedürfnisse. So stellen Sie sicher, dass Ihr Keller trocken bleibt und langfristig nutzbar ist.